ARG & PRY

Samstag, 7. Dezember 2013


Vamos a Buenos Aires

Hola amigos! 
In Buenos Aires angekommen, schwitze ich zuerst mal kräftig. Die Temperaturumstellung macht mir eindeutig zu schaffen. Aber es ist soooo fein, geht doch nichts über Sonne tanken!
Um mir einen kleinen Überblick von der Stadt zu verschaffen, hüpfe ich auf einen Hop on - Hop off Bus und cruise einmal durch die Stadt. Mit den coolen Kopfhörern kann ich auch noch tollen Geschichten lauschen. 
Auf dem Weg sehe ich tolle Gebäude, lustige Menschen und ganz viel verschiedene Seiten von der Stadt.

Plaza de Mayo
Flagge von Argentinien ;) schönes Haus unbekannt
Evita Peron
Stadion der Boca Juniors
Bin ich schon wieder zu Hause? War ich gar nie weg? Nein, das kann nur ein Straßenname von Buenos Aires sein. Hihi..


Nach dem anstrengenden, aber auch aufregenden Tag genieße ich dann völlig durchgeschwitzt noch ein "cerveza grande". Schlürf schlürf....

 Sonntag, 8. Dezember 2013


Märkte, Tango und mehr..

Leute, ich sag es euch, am Wochenendmarkt in San Telmo, da steppt der Bär! Ein buntes Treiben, Musik aus allen Ecken, Künstler die am Strassenrand sitzen - ich bin begeistert... ; )

Und weil die Argentinier so gerne "Mate" Tee trinken, können sie hier ihr Hefale kaufen und alle Touristen können ihr Geld da liegen lassen, für ein Souvenier, das daheim dann verstaubt, da sie nicht wissen, wie es funktioniert.


Und wisst ihr wen ich noch kennen gelernt habe?? Mafalda. Ui, das ist eine heiße Puppe! Die sitzt da in San Telmo rum und alle wollen ein Foto mit ihr. Sie ist nämlich ein Symbol in Argentinien, für Freiheit, Demokratie und die Frauenbewegung.















Und Mafaldas Freunde sind hier auf einer Wand verewigt, zwischen denen fühl ich mich sehr wohl!





 Düdelüdelüdelü.. was hör ich da? Sind das etwa Tangotakte?? Ist ja unglaublich, die fangen einfach auf der Straße an zu tanzen. Und wir mitten drin! Un was die Frau für lange Beine hat..





Von seiner buntesten Seite zeigt sich Buenos Aires sicherlich im Stadtteil "La Boca", der von italienischen Einwanderern geprägt wurde. Die Nähe zum Hafen und die verwinkelten bunten Gassen, geben dem Ort seinen ganz besonderen Charme.


Hab ich ihn wirklich gesehen? Oder war es nur ein Doppelgänger? Nach diesem "kleinen Bierchen" war ich mir in dieser speziellen Sache nicht mehr ganz sicher. Ob es wirklich Diego Maradonna auf der Suche nach einer neuen Einnahmequelle war oder nicht, werden wir wohl nie erfahren.....



 

 

 

 

 Dienstag, 10. Dezember 2013


un poco mas de Buenos Aires...

Buenas tardes amigos!

Mein Spanisch ist zwar immer noch sehr schlecht, aber wie ihr seht, wird es zunehmends besser. Nach einem aufregenden Tag habe ich mich jetzt mit einer leckeren Pizza in mein Zimmer verkrümelt um euch zu schreiben.

Was ihr vielleicht noch gar nicht wisst: Johannes, mein Begleiter, hat Verwandte in Buenos Aires und die haben wir gestern getroffen. Ich sags euch, das war schön! Wir haben viel geplaudert, viel über Argentinien erfahren, ein spitzen Steak gegessen, guten Wein getrunken und sogar einem Klavierkonzert gelauscht.
Und das beste für mich an der ganzen Sache: 
drei neue Snoopy-Freunde
Heute ist mein letzter Tag in Buenos Aires, denn morgen geht es auf in Richtung Nordosten, zu den Iguazu-Wasserfällen. Nach ein bisschen Stadterkundung, lege ich wie bereits in New York City ein kleines Abschiedstänzchen mit Marissa ein, um Buenos Aires "Adios" zu sagen. 

 Freitag, 13. Dezember 2013


Iguazu: Wasser, Wasser und ganz viel Tiere...

Am 11. Dezember bereite ich mich in Buenos Aires auf eine 19 stündige Busfahrt vor. Da wird schon mal der Bauch mit Hannelores guten Weihnachtskeksi vollgeschlagen.

  
22 Stunden und eine Buspanne später erreichen wir das Paradies...


Die Iguazu-Wasserfälle sind die größten Wasserfälle der Welt und liegen an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien. Wir durchwandern heute den Nationalpark auf der argentinischen Seite. Leute, ich sags euch, das Wasser ist so nah und hat so einen Druck, dass mir wieder einmal die Ohren flattern und ich pflätsch-nass werde. Hui... das ist ein Spaß! Und heiß wirds dann auch gar nicht, weil man immer vom Wasser besprüht wird.


Und stellt euch vor, ich hab sogar einen Regenbogen im Wasserfall gesehen. Da kommen auch Johannes und Marissa aus dem staunen gar nicht raus!


Iguazu ist der einzige subtropische Regenwald-Nationalpark der Welt und hat somit auch eine einzigartige Flora und Fauna. Was mir da alles über den Weg gelaufen und geflogen ist, unglaublich. Zum Glück habe ich meine übrig-gebliebenen Weihnachtskekse nicht mitgenommen, sonst hätte mich doch glatt ein "Coati", eine Art Ameisenbär überfallen. Die sind doch dreist, die stürzen sich auf alles Essbare. So hats wenigstens nur die Chinesentante erwischt. Deren Chips waren schwupdiwup weggeklaut.

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Dienstag, 17. Dezember 2013


drei Tage - drei Länder


Leute, ich hab euch doch von diesen wunderschönen Wasserfällen und den vielen Tieren, die dort überall herumspringen. Darum haben wir beschlossen, gleich mehrere Tage dort, bei den Iguazu Wasserfällen zu verbringen.
Am 2. Tag, wandern wir noch tiefer in den Dschungel hinein, da muss ich Johannes und Marissa sogar überreden weiterzugehen, die zwei sind sich bei dem ganzen Geraschel im Gebüsch nicht mehr sicher ob sie noch tiefer in den Dschungel vordringen wollen. Aber Waudi sei dank, gelangen wir zu einem kleinen, aber feinen Wasserfall, wo wir baden können. Und auf dem Weg treffen wir auch Affen, Gürteltierchen und Echsen.

 

















Und weil die Sonne so viel scheint und der Fluss soviel Wasser hat, gibts auch einen wunderschönen Regenbogen. Da werden wir doch auch ganz pfitsch-pfatsch nass, weil das Wasser so viel spritzen tut!

Damit wir die Wasserfälle auch von einer anderen Seite bestaunen können, fahren wir einen Tag nach Brasilien. Der Ausblick ist phänomenal, die Grenzüberschreitung auch...

Um nicht immer mit den ganzen Touris umadum zu schlapfen, beschließen wir, den "normalen" Bus mit dein Einheimischen zu nehmen.

Die Grenzformalitäten, die im Touribus der Busfahrer für alle erledigt, müssen wir somit selbst machen. Prinzipiell kein Problem, das ganze funktioniert so: der Busfahrer schmeisst dich an der Grenze raus, du holst dir einen Stempel bei der Behörde, und fährst mit dem nächstbesten Bus weiter. Das funktioniert beim hinfahren ganz gut, doch beim zurückfahren, kommt irgendwie kein Bus mehr. Da hat es eine Hitze... und wir sitzen und warten und warten... uffff...


Nach 1 1/2 Stunden funktioniert unser Autostoppen dann doch und wir und noch zwei andere Reisende werden ein Stück mitgenommen. Ende gut - alles gut... HIHI... 
 




Aufgrund all der Strapazen gönnen wir uns dann einen Tag am Pool.......




........ und starten vollkommen relaxed am Abend unsere Weiterreise nach Paraguay - Asuncion um dort die nächsten Verwandten von Johannes kennen zu lernen.

 Freitag, 20. Dezember 2013


"la familia" in Paraguay

Eigentlich hatte ich ja nicht geplant, Paraguay zu besuchen, doch als ich in Buenos Aires von Brigitte, der Verwandten von Johannes, erfahren habe, dass es da auch noch Verwandte in Paraguay gibt, da habe ich mir gedacht:"Warum nicht nach Paraguay und die Familie dort auch kennen lernen?"


Und mit Fritz, dem Cousin von Johannes seinem Grossvater, erkunden wir die wunderschöne Umgebung auch gleich hoch zu Pferde. Wir fühlen uns gleich wie zu Hause und verbringen sehr schöne Tage hier in Asuncion und am Swimming Pool.

















Immer was los hier in der Familie, das macht hungrig. Da schlagen wir uns abends an einem parrilla (=Griller) mit ganz viel asado (=gegrilltes Fleisch) den Bauch voll.


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 Freitag, 27. Dezember 2013


Berge, Kakteen, Wüste und Feliz Navidad

Amigos... ich weiß gar nicht wo ich anfangen und wo ich aufhören soll. Die letzten Tage habe ich ein Auto gemietet ...

Viadukt der historischen Bahnstrecke des "Tren de las Nubes"

... und die Umgebung von Salta erkundet und dabei eine landschaftliche Vielfalt gesehen, die ich in Worte kaum fassen kann. Aber jetzt von Anfang an....

Am 23.12.2013 starte ich gemeinsam mit Johannes, Marissa, Stephan und Laure von Salta in Richtung Norden. Ach Stopp... Hab ich schon erwähnt wer Stephan und Laure sind?! Ich habe die beiden im Hostel in Iguazu kennen gelernt und die zwei waren mir gleich sympathisch. Nachdem ihre Route auch nach Salta führte und sie somit zur gleichen Zeit am gleichen Ort und noch dazu mit denselben Plänen waren, haben wir kurzer Hand beschlossen, uns in Salta gemeinsam ein Auto zu mieten. Gesagt getan...

Und so starten wir in eine viertägige "Feliz Navidad Rundreise" in den Regionen Salta und Jujuy im Nordwesten Argentiniens. Was wir da alles gesehen haben, erklären Bilder besser als Worte...

Passstraße mit vielen Serpentinen
4080 m über dem Meeresspiegel - einer der höchsten Punkte die wir befahren
unsere Wegbegleiter... Lamas
Kakteen... so weit das Auge reicht
Salinas Grandes: ein riesiger ausgetrockneter Salzsee
 
Marissa wollte dort baden... zzz...
Grand Canyon .. oder was?! sieht fast so aus
Wer glaubt, dass die Panamericana ein asphaltierter Highway quer duch Amerika ist, hat sich ordentlich getäuscht. Das gibt es auch, aber eine Route der Panamericana, die wir befahren, sieht so aus... die Karosserie freut sich...


Am ersten Tag fahren wir die Route: Salta - Campo Quijano - Santa Rosa - San Antonio de los Cobres - Salinas Grandes - Tilcara. Und Leute.. wisst ihr was mir dabei passiert? Mich knutscht ein Lama... ;)
Der zweite Tag: Tilcara - Humahuaca - Purmamarca und wieder zurück an den Stadtrand von Salta zu unserem gebuchten Hostel mit "Feliz Navidad all-you-can-eat Grillabend" und mit Swimmingpool. Aber diese Geschichte muss ausführlicher erzählt werden... 
Nach einem sehr langen Tag, voller Eindrücke erreichen wir um 21:00 Uhr ausgehungert und voller Vorfreude auf den Grillabend unser Hostel am Stadtrand von Salta. Dort bekommen wir zum Empfang in "all-inclusive-Club-Manier" ein Bändchen mit Namen und Nummer um die Hand, um in der feiernden australischen Meute erkannt zu werden. Doch der wahre Schreck ereilt uns erst mit der Information, dass eben diese feiernde australische Meute das ganze Barbeque bereits verschlungen hat. Hui... nach diesem Schock wollen wir wenigstens in den Pool springen, doch diesen belagern bereits tote Kröten. Na dann, ab ins gemütliche Vierbettzimmer. Doch da liegen schon vier andere.. hui.. das ist ja ein Achtbettzimmer mit gefühlten 45°C. Ja, was soll man dazu sagen... Feliz Navidad... Daher ab ins Auto und auf die Suche nach einem Restaurant fürs Weihnachtsessen. Scheint doch eine etwas schwierige Mission zu sein am 24.12.! So landen wir schlussendlich an einem Kiosk am Strassenrand. Aber so viel Herzlichkeit und Freundlichkeit die uns dort entgegen gebracht werden, lassen uns all das andere ganz schnell vergessen.

Und als sich am nächsten Tag beim Check-out herausstellt, dass das Zimmer auf Grund der Weihnachtsfeiertage umsonst ist, wird auch nicht mehr gemeckert, nach dem Motto - einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul! Ende gut - Alles gut...
Die nächsten beiden Tage bringen uns in den Süden von Salta: Cachi - Molinos - Angastaco - Cafayate - Salta.Wir durchqueren dabei sowohl Kakteenwüsten, als auch Weingärten. Es ist echt unglaublich, wie vielfältig die Natur hier ist!! 
die Kakteen werden bis zu 10m hoch
Weindegustation auf dem ältesten Weingut Cafayates.. mhhh.. da nehm ich doch glatt 2 Flaschen mit
Dieses mal hab ich euch ganz schön zugelabert, aber die Eindrücke der letzten Tage haben mich fast erschlagen - daher erschlag ich jetzt euch mit all den Informationen - > Sorry! ; )
Die vielen anderen Fotos könnt ihr jederzeit in der Slideshow anschauen, indem ihr auf die Slideshow klickt und direkt ins Picasa-Webalbum kommt... also dann amigos.... nächstes mal berichte ich wieder kürzer - versprochen.... hasta luego...
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Donnerstag, 2. Januar 2014


Wein und Oliven: Mendoza, que lindo!

Salute amigos! Ich bin hier mittlerweile in Mendoza, der Weinhauptstadt Argentiniens angelangt.


Hier wachsen und gedeihen manche der besten Tropferln der Welt. Auch für die Olivenbäume sind hier die Bedingungen perfekt. Es ist wohl kaum zu glauben, dass hier mitten in der Wüste fruchtbarer Boden für Wein und Oliven ist, aber dank der Anden und deren Schneeschmelze, können über ausgeklügelte Bewässerungssysteme riesige Wein- und Olivengärten versorgt werden.

der Schnee der Anden ist Hauptwasserlieferant
die Weingärten werden 2 mal im Monat über das Bewässerungssystem geflutet
Das will ich jetzt aber genauer wissen, und so mach ich mich heute mit dem Fahrrad auf den Weg, um der Sache auf den Grund zu gehen...

brumm brumm...





Der Malbec ist einer der bekanntesten Rotweine der Region Mendoza. Bevor ich das Tropferl verkosten gehe, pfücke ich mir mal eine Traube davon und lass mir erklären, wie so ein Wein überhaupt entsteht.



mhhhhhh....
225 Liter ein Fass = 300 Flaschen bester Wein
Hui... aber jetzt kommt der schönste Teil. Nach dem anstrengenden Radeln, dem Spaziergang durch die Weingärten und der Führung durch die Weinkeller wird mal ordentlich geschlürft. Ab zur Degustation...


So viel guter Wein und gutes Essen, da brauch ich eine Siesta... Hasta Pronto... Schnarch!

 Mittwoch, 8. Januar 2014


Bariloche: Berge, Seen und Schokolade




Montag, 13. Januar 2014


Pinguine, Seelöwen und mehr..

Von der argentinischen Schweiz geht es 14 Stunden mit dem Bus Richtung Nordosten, und da erwartet uns gaaaanz eine andere Welt, die gar nichts mehr mit Europa zu tun hat. Hier auf der Peninsula Valdes gibt es nämlich Pinguine, Seeelefanten, Seelöwen, Guanakos, Nandus und all das Getier, das für uns ganz exotisch ist. Ich bin aus dem staunen gar nicht mehr rausgekommen...



Aber hier gibt es nicht nur Tiere die um Wasser umadum plantschen oder am Strand chillen. Da hüpft und springt auch ganz viel neben der Strasse rum. Als ich da mit Johannes und Marissa mit unserem Mietauto über all diese unasphaltierten Wege holpere, muss ich doch glatt aufpassen, nicht das ein oder andere Tierchen zu überfahren.


Nachdem die Peninsula Valdes nur Tieren vorbehalten ist, hätte nur ich dort übernachten dürfen, nicht aber Johannes und Marissa. Deshalb haben wir uns ein gemütliches Hostel in der Küstenkleinstadt Puerto Madryn genommen. Schön ist es hier direkt am Meer...


Alles super, wenn da nicht der blöde Magen von Marissa wäre, der nach Zufuhr von Fisch, leider ein wenig beleidigt war und uns die restlichen zwei Tage hier zum chillen im Garten/Zimmer/WC gezwungen hat. Gott sei Dank ist heute alles wieder gut, denn wir fahren heute Abend mit dem Bus weiter nach Süden. Da erwarten uns dann kühlere Temperaturen und Gletscher... 


Mittwoch, 22. Januar 2014


Gletscher, Eis und Maté...


In den Süden Patagoniens sind wir mittlerweile vorgedrungen und hier es jetzt auch vorbei mit den warmen Temperaturen. Da hab ich kurzerhand beschlossen, mich dem Nationalgetränk "Matétee" zu widmen. Hui, da wird mir gleich wieder warm. Ich glaub ich hab euch noch gar nicht erzählt, dass der Matétee hier zum Grundnahrungsmittel zählt und man die Argentinier überall mit einem Matéheferle und einer Thermoskanne herumrennen sieht - auf der Straße, im Bus, am Strand, am Berg, einfach überall.  Nach sieben Wochen Argentinien, gehöre ich jetzt endlich auch zum Maté trinkenden Volk - schlürf!

Nachdem es im Parque Nacional de los Glaciares sogar im Hochsommer recht frische 8°C hat, gibt es hier auch Schnee und Gletscher zu bestaunen. So auch den Perito Moreno, fast der einzige nicht schrumpfende Gletscher der Welt.

Es ist ein unbeschreibliches Naturschauspiel, wenn man vor einer 15km tiefen, 5km breiten und bis zu 60m hohen Gletscherwand, die in den Lago Argentino mündet steht. Man hört wie das Eis arbeitet und knirscht. Manchmal passiert es auch, dass riesige Eisbrocken mit einem lauten Krachen in den See stürzen. Einfach einzigartig...
Von der kleinen Ortschaft El Chaltén aus kann mach auch wunderbare Wanderungen am Fuße des Fitz Roy und des Cerro Torre unternehmen. Manchmal kanns dann auch ein wenig stürmisch werden, aber Waudi kämpft sich mit seinen Flatterohren trotzdem durch, dafür werden wir mit einem schönen Ausblick belohnt.

Die mehrstündigen Wanderungen gehen ganz schön in die Quaksihaxis (=Marissasprache für Füße), aber am Ziel angelangt, sind die Anstrengungen vergessen, da die Gletscherseen und die Bergmassive uns mit ihrem Anblick das Herz erwärmen.


Jetzt heißts regenerieren und am Samstag brechen wir dann nach Ushuaia auf, der südlichsten Stadt der Welt um Feuerland zu erkunden. Bis bald...

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